Rote Milbe
Rote Milbe
Natürlicher "Umgang" von roten Milben beim Geflügel. Einige Beispiele aus der Praxis.
Dass man die Rote Milbe vollständig bekämpfen kann, ist ausgeschlossen. Dies ist keine neue Erkenntniss, auch wenn die kleinen Plagegeister sich in den Stromerkasten zurückziehen. Dort holen sie sich dann von unseren Schadnagern die "Übergangsnahrung" um zu überleben. Selten schafft man es, das die Parasiten 8 -9 Monate keine Nahrungsgrundlage finden.
Trinkwasserzusatz auf Basis ätherischer Öle schützt das Geflügel wirksam gegen Milben
NutAriFin ist ein vollständig natürliches Produkt. Es setzt sich aus einer speziell wirkenden Kombination aetherischer Oele zusammen. Über die Haut wird ein Toxin abgegeben, das eine abschreckende Wirkung auf die Milben hat. Diese nisten sich nicht mehr so auf dem Geflügel ein und können sich nicht mehr vom Blut ernähren. Dieses Toxin wird somit zu einer Immunsystemantwort für das Tier. Schlussendlich verkümmern die Milben, wodurch der Fortpflanzungszyklus und die Vermehrung unterbrochen wird.
Die besondere Zusammensetzung von NutAriFin bietet zusätzlich sehr interessante Nebeneffekte:
- Heilung -> heilende Wirkung auf Epithelzellen als Reaktion auf die Milbenstiche
Steigt der Druck der roten Milbe in der Legehennenhaltung an,
kommt es zu Leistungseinbussen und Tierverlusten. Kontrollieren Sie Ihren Bestand und die Umgebung auf den Befalldruck.
Zur Bekämpfung der Milbe bieten wir Ihnen ein Insektizid an, das Sie auch während der Legephase im Stall ohne Hühner anwenden können, um die Milben zu minimieren.
Es gibt Vorbehalte, Produkte mit ätherischen Ölen einzusetzen:
Wir können Ihnen versichern, dass bei ordnungsgemässen Einsatz, wie auch bei Überdosierung (bei kleinen Beständen kaum zu verhindern) von KEINEN NEGATIVEN EINFLÜSSEN berichtet worden ist.